BIM-Modell
Digitales Bauwerksmodell Quelle: SIA 2051
Digitales Bauwerksmodell Quelle: SIA 2051
Höhenniveau auf das sich alle Bauelemente gemeinsam beziehen. Quelle: BIM-Leitfaden Struktur und Funktion‘ S.157
Sind nicht notwendige Bauelemente zur beispielhaften Darstellung oder Verdeutlichung von Nutzungen, z. B. Möblierung zu Festlegung von Steckdosen-Positionen. Quelle: AT BIM-Leitfaden Struktur und Funktion‘ S.37
Sind für die Beschreibung der Ausstattung des Gebäudes notwendige Bauelemente, z. B. TGA- Komponenten oder Fixmöblierung. Quelle: AT BIM-Leitfaden Struktur und Funktion‘ S.37
Instanz eines Bauelements in einer geteilten Referenz eines Referenzmodells. Quelle: BIM-Leitfaden Struktur und Funktion‘ S.157
Ein Bauelement bildet ein bauphysikalisch sowie bautechnisch notwendig zusammengehöriges System ab. Die Beschreibung erfolgt über veränderbare/auswertbare Merkmale. Quelle: BIM-Leitfaden Struktur und Funktion‘ S.157
BIM (Building Information Model) ist die digitale Abbildung von physikalischen und funktionellen Eigenschaften und somit eine Methode der interdisziplinären Zusammenarbeit auf der Grundlage eines n‐dimensionalen, virtuellen Abbilds des Bauwerks. Die Modelle sind dabei die konsistente Abbildung der Information, die eine zuverlässige Basis für relevante Entscheidungen und Leistungsvorhersagen treffen zu können. In der Planung, im Bau […]
Gesamtbetrag, der für Planung und Realisierung eines Bauvorhabens vorgesehen ist. Quelle: Leitfaden D
Software zur Betrachtung und teilweise auch Auswertung von Bauwerksmodellen, ohne die Funktionalität, diese zu ändern. Quelle: SIA 2051
Software zur Editierung von Bauwerksmodellen. Quelle: SIA 2051
Es gibt nicht nur das Informationsmodell «Gebäude = BIM», sondern auch ein Informationsmodell «Liegenschaft = LIM» für den Betrieb und Unterhalt, neudeutsch auch Asset. Dieses wird aus dem Planungs- und Baumodell nach der Ausführung erstellt, d. h. mit den Daten ergänzt, die benötigt werden, um die Liegenschaft zu unterhalten und zu betreiben. Beachten Sie, dass […]
Die Training Strategie beschreibt ein detailliertes Vorgehen um, sicherzustellen das die Beteiligten (auch Bauherr) firm im Umgang mit der Software sind. Es muss gewährleistet sein, dass die Planer den Zugriff auf die Daten auch beherrschen. An dem Training zu beteiligen sind: Strategische Entscheider, Projektmanagement, Leiter der technischen Teams. Von den weiteren an dem Projekt Mitarbeitenden […]
Die BIM‐Strategie definiert die Absichten und Ziele für die BIM Implementierung in das Projekt, identifiziert und bewertet die BIM‐ Anforderungen als Grundlage für den BAP. Die Strategieplanung umfasst dabei die Integration der BIM Methode auf die vorhandenen internen Prozesse des Bauherrn/Betreibers, die Identifizierung der Ziele und die Vorgehensweise um BIM in das Projekt zu adoptieren. […]
Der Projekt Execution Planning Guide und der Planning Guide for Facility Owners, der Pennstate University, sind vielleicht etwas in die Jahre gekommen, gehören aber nach wie vor zu den besten Dokumenten zum Thema und sind eigentlich Pflichtlektüre für alle, die sich mit dem Thema BIM beschäftigen. Quelle: http://bim.psu.edu/
Im Level 3 werden Informationen aus den Teilmodellen der Disziplinen ausgetauscht und integral abgestimmt, Modellinformationen können an Simulations- und Berechnungsprogramme aus Statik und Bauphysik übergeben werden (BIM 2 SIM). Zusätzlich können Daten in entsprechenden Dateiformaten und Datensätzen für den weiteren Lebenszyklus des Gebäudes nach der Errichtung aufbereitet werden und hier z. B. für Facility Management […]
Koordinierte 3D-Umgebung, aufgeteilt in separate mit Informationen angereicherte Teilmodelle. Integration auf der Basis von proprietären Schnittstellen oder massgeschneiderter Middleware. Quelle: Glossar BS AT
Der Level, in dem sich ein Grossteil des Marktes bewegt: Gearbeitet wird in einer Kombination aus 2D- und 3D-Darstellungen. In diesem Level ergeben sich erste Vorteile der 3D-Arbeitsweise: Die Visualisierung von dreidimensionalen interdisziplinären Inhalten ermöglicht ein besseres Verständnis und eine erleichterte Abstimmung. Die Überlagerung von Teilmodellen, z. B. aus TGA und Architektur, ermöglicht sog. Kollisionsprüfungen […]
Unkoordiniertes CAD wahrscheinlich im 2D, mit Papier (oder PDF) als der wahrscheinlichsten Technik für den Datenaustausch. Quelle: Glossar BS AT